Xiaomi Roborock Staubsaugerroboter / Wischroboter im Test

Xiaomi Roborock

Der Xiaomi Roborock* ist der Nachfolger des sehr beliebten Xiaomi Mi Robot*. In unserem Testbericht erfahrt ihr wie uns der Xiaomi Roborock gefällt.

Xiaomi Roborock: Kurzfassung des Testberichts

Wie auch schon der Vorgänger begeisterte uns der Xiaomi Roborock sehr. Es hat sich auf jeden Fall noch einiges mehr getan, als nur die Wischfunktion und In-App Features, zum Beispiel wurde auch die Sensorik und die Ladestation überarbeitet. Alles in allem ist er ein würdiger Nachfolger für den Xiaomi Robot. In unserem nächsten Beitrag werden wir die beiden Modelle im Detail vergleichen und gegeneinander antreten lassen.

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Xiaomi Roborock: Lieferumfang

Im Lieferumfang sind neben dem Xiaomi Roborock selbst, eine Ladestation. Bei der internationalen Version kommt diese mit einem EU-Kabel (es ist jedoch nicht zwingend notwendig, da es sich hierbei um ein Standard Eurostecker-Kabel handelt. Solltet ihr euch nicht für die internationale Variante entscheiden (aus Preis-Gründen), kann man dieses auch ziemlich günstig erwerben)

Bei der internationalen Version liegt erstmalig auch eine englische Bedienungsanleitung bei. Des Weiteren bekommt ihr direkt noch einen Ersatz Hepa-Filter mit dazu.
Da der Xiaomi Roborock als Wischroboter fungieren kann, gibt es nun auch einen Wassertank(-aufsatz), zwei auswaschbare Mikrofaser Wischtücher, sowie 4 Ersatz-Ventile für den Wischaufsatz dazu. Für Nutzer mit Parkett oder Laminat liegt dem Paket außerdem noch eine Schutzmatte für den Boden bei, damit dieser, während der Xiaomi Roborock lädt, nicht vom Wischtuch durchnässt wird. Es ist auch kein Problem, die Ersatzteile kostengünstig aus China nachzubestellen.

Technische Eigenschaften

  • Akku: 5200 mAh
  • Staubbehälter: 0,48 l
  • MiHome App für Android und iOS
  • Gewicht: 3,5 kg
  • Saugkraft: 2000 pa
  • Produktbezeichnungen: Xiaomi Roborock (Sweep One), roborock S50, Xiaomi Mi Second Generation

CE- Zeichen

Nun kommen wir zu einem weiteren Punkt, in dem sich die internationale Version des Xiaomi Roborock* unterscheidet. Die internationale Version des Roborock kommt nicht nur mit EU-Kabel und englischer Bedienungsanleitung, sondern auch mit CE-Zeichen. Dies dürfte damit zusammenhängen, dass Xiaomi stark in den spanischen (und europäischen) Markt expandiert.

Einrichtung

Die Einrichtung geht recht schnell und einfach vonstatten. Über die MiHome App verbindet ihr euch mit eurem Roboter und gebt euer WLAN-Passwort ein. Hierzu benötigt ihr einen MiHome Account (Achtung: bei Registrierung via GMX oder WEB.DE E-Mail Adresse könnte es bei der Registrierung potentiell Probleme geben). Ebenfalls ist es wichtig bei Server: den „China Mainland“ Server auszuwählen, da der Xiaomi Roborock (Stand: 10.01.2018) noch nicht über andere Server bislang vertreten ist.

Dies stellt jedoch kein Problem dar, denn die App ist ansonsten komplett auf Englisch bedienbar und sehr gut und genau übersetzt. (Unter Android achtet darauf, dass die MiHome App fest auf Englisch eingestellt ist statt auf Default). Ansonsten ist die App meiner Meinung nach ebenfalls sehr übersichtlich gestaltet. Hierbei solltet ihr aber in der App nicht die automatische Sprachwahl verwenden, sondern es vorneherein direkt auf Englisch einstellen. Lasst euch bei iOS hierbei nicht durch den chinesischen App-Namen abschrecken.

MiHome App

Mit der App kann der Staubsauger (auch von unterwegs) gestartet werden, es können verschiedenste Einstellungen vorgenommen werden und der Fortschritt des Reinigungsvorgangs kann in der App angezeigt werden. Über die Karte, die von eurer Wohnung erstellt wird, könnt ihr immer genau verfolgen wo der Roboter bereits gereinigt hat und wo er sich im Moment befindet. Das funktioniert ziemlich genau und gefällt mir sehr sehr gut. In der App kann unter Anderem auch die Saugleistung eingestellt werden. Hierbei habt ihr die Wahl zwischen Quiet, Balanced, Turbo, sowie Max. Mit zunehmender Saugleistung wird der Roboter natürlich auch lauter. So könnt ihr, wenn ihr unterwegs seid die Saugleistung nach oben stellen und wenn ihr daheim seid, die Saugleistung auf eine angenehme Lautstärke reduzieren. Auch könnt ihr hier über eine Remote den Staubsaugerroboter manuell navigieren. Zu den neueren App-Features (Reinigungs-Zonen, etc.) kommen wir später noch seperat.

Mit der Mi Home App könnt ihr euren Staubsauger und andere Smart Home Geräte steuern

Mit der App könnt ihr außerdem von überall unterwegs den Reinigungsvorgang eures Xiaomi Roborock starten und überwachen. Solltet ihr weitere Xiaomi Smart Home Geräte besitzen oder euch zulegen wollen, funktioniert auch die Steuerung dieser über die MiHome App.

Neben der Steuerung könnt ihr hier auch Informationen über den Zustand des Filters, der Sensoren und der Bürsten einsehen. Ebenfalls lassen sich Statistiken und Daten vorheriger Reinigungsvorgänge  hier einsehen.

Solltet ihr kein Smartphone in die Hand nehmen wollen, lässt sich der Xiaomi Staubsaugroboter auch über die Tasten an der Oberseite bedienen. Hier lässt sich die Spot-Reinigung starten, ein Reinigungsvorgang starten/pausieren oder den Roboter zurück an die Ladestation schicken.

Entwickler: Xiaomi Inc.
Preis: Kostenlos

Neue App Features

Reinigungszonen in der App

Erstmalig ist es nun möglich in der App Reinigungszonen einzurichten. So bleibt die Karte des vorherigen Reinigungsvorgangs gespeichert und man wählt auf der Karte Reinigungsbereiche für den Staubsaugroboter aus. Geschickt ist dies auch in Verbindung mit der Wischfunktion, da so Teppiche oder Bereiche, welche nicht gewischt werden sollen, ausgegrenzt werden können. Der ausgewählte Bereich kann bis zu 3x innerhalb eines Reinigungsvorgangs gewischt oder gesaugt werden, dies ist über die MiHome App unter den Zonen einstellbar.
Auf Grund der detaillierten Karte ist es auch kein Problem diesen Bereich recht genau einzustellen. Hierbei kann man sich natürlich am Besten an den Hindernissen auf der Karte orientieren.

Größtes Manko hierbei: Die Zonen bleiben (im Gegensatz zur gescannten Karte) nicht gespeichert und müssen jedes Mal neu erstellt werden. Auch toll wäre es verschiedene Zonen-Setups speichern zu können. So könnte man Bereiche erstellen zum Wischen und Bereiche zum Saugen erstellen und diese bei Bedarf sofort benutzen.
Ebenfalls cool wäre das Zuweisen von Räumen, sodass man speziell und einfach einen Reinigungsvorgang z.B. in der Küche starten kann.

Navigation zu einem Standort im Raum / auf der Karte

Ebenfalls neu ist die Funktion „Go“. Hier kann man auf der Karte einen Punkt auswählen, zu dem der Staubsaugerroboter hinfahren soll. Sobald er an diesem Punkt dann angekommen ist kann er nun einen Spot Reinigungsvorgang um diese Region starten. Dies ist zwar ganz nett und funktioniert ausgesprochen gut, ein einfacher Befehl für „Reinige Raum XY“ würde mir trotzdem besser gefallen.

Xiaomi Roborock – ein Staubsaugerroboter

Die Staubsaugfunktion ist wirklich perfekt ausgereift. (Um es vorwegzunehmen: hier glänzte ja auch bereits der Vorgänger). Der Xiaomi Roborock navigiert mittels verschiedenster Sensoren durch die komplette Wohnung und erstellt per LDS eine genaue Karte davon, weshalb er sich überall super zurecht findet. Hierbei teilt er die Wohnung selbstständig in Bereiche ein, fährt diese außenrum ab und zieht dann in den Bereichen strukturiert seine Bahnen. So kann es nicht vorkommen, dass der Staubsaugerroboter einen Bereich vergisst. Der Reinigungsvorgang läuft hierdurch sehr gründlich ab. In unserem Test waren wir mit dem Saugergebnis sehr zufrieden und auch bei der Reinigung der kompletten Wohnung war noch immer genug Puffer bei der Akkukapazität (Hier könnten sich andere Hersteller wirklich eine Scheibe abschneiden – Hut ab Xiaomi!) So sollte es kein Problem sein mit einer Akkuladung eine Fläche von über 160 m zu absolvieren und das in knapp 2,5 Stunden.
Auch bei der Navigation durch mehrere und verwinkelte Räume hatte der Roborock keinerlei Probleme und fand in unseren Tests auch stets zur Ladestation zurück. Ebenfalls als ziemlich angenehm empfinde ich die Lautstärke im Gegensatz zu Konkurrenz-Produkten.

Neue Ladestation

Gegenüber des Vorgängers hat sich die Ladestation ein wenig verändert. Die Kontakte zum Laden befinden sich beim Xiaomi Roborock nun an der Unterseite. Beim Xiaomi Robot befanden sich diese bislang an der Seite.

Die Sensoren des Xiaomi Roborock sind sehr zuverlässig

Bei seinem Reinigungsvorgang ist der Roborock sehr vorsichtig gegenüber Möbelstücken oder Hindernissen. Er tastet sich durch seine ausgereiften Sensoren sehr vorsichtig ran, so dass man keine Angst haben muss, dass er etwas beschädigt oder umwirft. (Dinge die er wegschieben könnte, weil diese sehr leicht sind und ihr Gewicht oben haben, sollte man aber natürlich sicher aufstellen/ wegstellen). Auch bei Treppen muss man keine Angst haben, der Staubsaugerroboter stürzt hier nicht ab, er tastet sich lediglich bis vor an die Kante. Auf die Überwindung von Hindernissen und Umgang mit herumliegenden Kabeln werden wir später noch einmal im speziellen Eingehen.

Xiaomi Roborock in Action:

Wir hoffen unser kleines Video zeigt den Saugvorgang anschaulich:

Der neue Teppich Modus

Der Xiaomi Robrock erkennt im Gegensatz zu seinem Vorgänger nun automatisch Teppiche und erhöht hier die Saugleistung. So werden Teppiche (sinnvollerweise) mit einer höheren Saugleistung abgesaugt. In unserem Test klappte dieses neue Feature sehr gut. Sobald der Robrock ca. 15-20 cm auf einem Teppich war, erhöhte er automatisch die Saugleistung. In den Einstellungen finden ist dies unter „Vacuum settings – Carpet Mode“ zu finden. Der Staubsaugerroboter ist dann ein wenig aufdringlicher Kanten/Hindernissen gegenüber, was beim ein oder anderen Teppich erleichtern könnte, dass sich der Staubsaugerroboter überhaupt auf den Teppich bewegt und ihn nicht als Hindernis erkennt. Teppiche, die höher als 2 cm sind, sind für ihn eher zu hoch, können aber während des Reinigungsvorgangs bedenkenlos liegen bleiben, der Xiaomi Roboter wird diesen dann als Hindernis erkennen und nicht befahren.

Xiaomi Roborock – ein Wischroboter

Das Mikrofasertuch macht auf uns einen sehr guten Eindruck und ist sehr einfach am Wassertank anzubringen. Befestigt wird das befeuchtete Tuch mittels des Einzugs am verstärkten Rand und eines Klettverschlusses.

Anbringen des Wassertanks

Hat man das Wischtuch an den Behälter angebracht ist es ebenso super einfach diesen am Staubsaugerroboter zu Befestigen. Man muss den Roboter dabei nicht hochnehmen oder umdrehen es reicht einfach den Tank auf dem Boden gegen die Rückseite des Roborock zu drücken und er rastet mit einem Klick auf beiden Seiten ein. Der Wasserbehälter ist recht klein. Das Hinzufügen eines Tropfen Reinigungsmittels stellte keine Probleme dar und ist für die Reinigung sicher effektiver als pures Wasser).

Der Wischvorgang

Das Vorgehen beim Wischen ist analog zum Saugvorgang. Man kann sich das ganze so vorstellen, dass der Roboter in Fahrtrichtung zunächst alles aufsaugt, was ihm in die Quere kommt und hinter sich her wischt. Hierbei sollte man berücksichtigen, dass der Lappen nicht ganz über die Breite des Roboters reicht und somit an den Rändern der Zimmer ein ca. ein Zentimeter breiter Streifen ungewischt bleibt. Da sich die einzelnen Bereiche beim Reinigen leicht überschneiden kommt es nicht zu Wischstreifen und es wird im Raum selbst auch kein Rand gelassen, sondern das komplette Zimmer gewischt. Beim Wischen wird der Boden (im Test waren es Fließen) gleichmäßig mit Wasser benetzt. Der Wassertank dosiert hierbei sehr ordentlich und gleichmäßig über den gesamten Wischvorgang. Man sollte jedoch Bedenken, dass der Wassertank leider selbst sehr klein ist und Flächen von mehr als 50 m² (die der Roboter misst) eher nicht realistisch sind. Hierbei kann man natürlich aber super die Bereichsreinigung einsetzen und zwischendurch den Wassertank füllen, sowie das Wischtuch auswaschen.

Boden Schutzmatte im Lieferumfang

Die Schutzmatte ist, wie bereits beschrieben, für Parkett und Laminat besonders von Vorteil. Wenn der Roborock nach einem Wischvorgang mit einem feuchten Wischtuch zur Ladestation zurückkehrt, möchte man natürlich nicht, dass es den Boden unter der Ladestation aufweicht.

Roborock Wischen – der Extremtest

Wir haben den Roborock mit einer Verschmutzung aus Nutella konfrontiert. Wie sich der Roborock schlägt, seht ihr im eingefügten Video:

Testbedingungen:

  • Nutella Spur leicht angetrocknet (stellenweise recht feucht)
  • Wasser auf Zimmertemperatur (mit einem Spritzer Reinigungsmittel)

Mir war von Anfang an klar, dass eine derartig starke Verschmutzung für den Roborock nicht gerade realistisch ist. Aber in Anbetracht der Menge hat er sich meiner Meinung recht gut geschlagen. Ich habe den Roborock einfach mal eine halbe Stunde mehrfach auf die von mir kreierte Verschmutzung losgelassen. Ich muss sagen, dass ich an dem was er übrig gelassen hat selbst von Hand auch ordentlich schrubben musste, um den Rest vollständig zu entfernen. Daher hat er meiner Meinung nach hier wirklich gute Arbeit geleistet. Ich hatte auch erwartet, dass er die Verschmutzung mehr verteilt, dies hat sich aber auf leichte Spuren beschränkt, welche beim Fahren durch die Verschmutzung der Rädern enstanden sind.
(Selbstverständlich musste ich danach auch den Xiaomi Roboter ordentlich reinigen. Und ich kann euch sagen, dass hat letztlich länger gedauert, als hätte ich diese Verschmutzung direkt händisch entfernt 😉 )

Auch sollte man Bedenken, dass man, wenn man von Hand wischt, den Lappen auch ab und an auswäscht und der Lappen selbst nur eine begrenzte Menge an Schmutz aufnehmen kann.

Fazit zur Wischfunktion

Kleinere Verschmutzungen sind kein Problem, größere Verschmutzungen sollte man ihm lieber nicht zumuten. Alles in allem empfinde ich die Wischfunktion aber als wirkliche Bereicherung. Das Wischen dient schließlich nicht nur zum Entfernen von Verschmutzungen sondern auch zur allgemeinen Bodenpflege. Und hierfür ist es meiner Meinung nach ziemlich gut geeignet. Ob euch der Mehrpreis, im Vergleich zum Xiaomi Mi Robot (ca. 225 €-245 €), das Wert ist, dass müsst ihr selbst entscheiden.

Hindernisse

Bei den Hindernissen, konnte der Roborock in unserem Test glatte Kanten bis 1,7 cm problemlos überqueren. 2,5 cm und eine glatte Kante stellten für ihn ein Hindernis dar, von dem er ablies. Bei einem abgerundeten Hindernis waren die 2,5 cm in unserem Test aber auch problemlos möglich.

Was können wir hiervon für Türschwellen ableiten: Türkanten bis 1,6 cm sind kein Problem, sind diese angeschrägt, so kommt der Roborock auch über höhere Türschwellen. Ich würde sagen, dass ca. 2 cm ein guter Richtwert für Türschwellen ist, welche welche angeschrägt sind, die der Xiaomi Roborock problemlos überwinden kann.

Umgang mit Kabeln

Am Rande des Raumes verlaufende Kabel stellten für den Roboter kein Problem dar. Bei Herumliegenden Ladekabeln saugte er im Test den USB-C Stecker ein und schleifte das restliche Kabel dann hinter sich her. Einfach keine Kabel herumliegenlassen, die nicht herumliegen müssen und die Sache ist gelöst.

Reinigung der Einzelteile

Sowohl die Bürsten, als auch die Behälter sind spielend einfach ausbaubar und können gereinigt und/oder geleert werden. Nach der Nutella-Wisch-Aktion spreche ich hierbei aus Erfahrung. 😉 Selbiges gilt auch für den HEPA Filter, welcher beim Roborock unter fließendem Wasser auch auswaschbar ist. Die Beschaffung von weiteren Ersatzteilen ist ebenfalls kein Problem und sehr kostengünstig.
Die Ersatzteile der ersten Generation sind im Übrigen vollständig kompatibel. Hier hat sich bis auf den HEPA Filter auch nichts an den Bauteilen geändert.

Set:

Ersatzteilpaket: 1x Bürste, 2x Seitenbürsten, 2x Filter, 1x Abdeckung der Bürste an der Unterseite, 1x 2m Virtual Wall Band, 2x Filter*

Einzelteile:
Filter (nicht der neue HEPA Filter)*
Seitenbürste*
Bodenbürste*
Abdeckung Bürste an der Unterseite*
Mikrofasertücher & Filter für den Wassertank

 

Fazit

Ich bin bereits seit langem ein Fan der ersten Generation des Xiaomi Robot. Und auch der Xiaomi Roborock hat es mir wirklich angetan. Ja, es gibt einige Bereiche in denen Optimierungen angebracht sind, aber alles in allem ist der Roboter wirklich gut in dem was er macht und eine enorme Erleichterung für den Alltag. Mich würde es freuen, wenn die Optimierungen, die softwareseitig geschehen können, noch von Xiaomi vorgenommen werden. Für mich hat der Xiaomi Roborock auf Grund der Wischfunktion vor allem den der ersten Generation als würdiger Nachfolger abgelöst (und das wobei, der für das Saugen schon nahezu perfekt ist). In meinem nächsten Beitrag werde ich die beiden Modelle aber nochmals detaillierter vergleichen.

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Roborock 3

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